Auch genannt Vulanspargel-Catalogna-Blattzichorie
Nudeln mit Puntarella Pesto
- 3/4 Puntarella
- 1 Knoblauchzehe
- 150 g getrocknete Tomaten
- 1 handvoll Cashewkerne
- geriebener Parmesan (nach Belieben)
- ca 4-5 EL Olivenöl
- 400g VK Nudeln (z.B. Dinkelpenne oder Spaghetti)
Die Nudeln nach Anleitung vorkochen, abgießen und warm stellen.
Den Puntarella waschen, vorzugsweise die blättrigen Stiele verwenden und kleinschneiden.
(Auch die knolligen Herzen können verwendet werden, diese aber möglichst kleinschneiden).
Knoblauch und getrocknete Tomaten zerkleinern und in einer Pfanne mit reichlich Olivenöl kurz anbraten.
Cashewkerne grob hacken und mit dem Puntarella in die Pfanne hinzugeben, alles auf kleiner Flamme garen, bis der Vulkanspargel bissfest ist.
Das Pesto unter die Nudeln mischen und alles mit Parmesan bestreuen.
weitere Variante: Pasta mit Puntarelle
- 1 Kopf Puntarelle ca. 350 g
- 150 g Aelplermakronen (*)
- 2 Knoblauchzehen, in feine Scheiben geschnitten
- 2 Stengel Stangensellerie in 1 cm Scheiben geschnitten
- 1 Peperoncino (ersatzweise 1/2 roter Peperoni in Würfeln)
- 5 Elf. Olivenöl extra
- Salz, schwarzer Pfeffer
- Parmesan, frisch gerieben
*Aelplermakronen = klassisches schweizer Gericht meist aus Makkaroni, Kartoffeln, Rahm, Zwiebeln, Käse.
Vermutlich können hier ersatzweise einfache Makkaroni verwendet werden – Anmerkung Red.
(1) die äussersten Blätter entfernen, was gut ist in Stücke schneiden, die Puntarelle (Spitzen) herausbrechen, entzweischneiden, waschen.
(2) Pastawasser aufsetzen, salzen und Gemüse direkt mit der Pasta kochen.
(3) Inzwischen Knoblauch, Sellerie und Peperoncino/Peperoni im (neu aus Rabattpunkten erstandenen) Wok sanft im Olivenöl erhitzen.
(4) Pasta und Puntarelle nicht abseihen, sondern mit dem Schaumlöffel in den Wok schöpfen und gut durchmischen.
(5) Im Teller mit Parmesan- oder Pecorino, schwarzem Peffer und einem zusätzlichen Spritzer Olivenöl anrichten.
Ein schnelles Pastagericht, für Liebhaber des leicht bitteren Gemüses. Anstelle von Puntarelle kann man auch Brokkoli verwenden.
Quelle (mit Bild): lamiacucina.blog